Einfamilienhaus im Rohbau

Haus kaufen oder bauen: Der Vergleich

Sie interessieren sich für ein Haus als Immobilie, sind sich aber unsicher, ob Sie lieber ein neues Haus bauen oder eine Bestandsimmobilie kaufen sollen? Die vielen verschiedenen Angebote am Markt machen Ihnen die Entscheidung sicher nicht leicht. Wir helfen Ihnen gerne bei der Entscheidungsfindung und bringen dabei über die Vor- und Nachteile zum Thema „Haus kaufen oder bauen“ ein wenig Licht ins Dunkel..


Neues Haus bauen oder Bestandsimmobilie kaufen – Was sind die Vorteile und Nachteile?

Wie bei allen anstehenden Entscheidungen gibt es auch bei den Varianten Neubau oder Bestandsimmobilie wichtige Pro- und Kontra-Argumente, die bei der Auswahl unbedingt beachtet werden sollten. Bei Bestandsimmobilien spielt zudem das Alter der Immobilie eine entscheidende Rolle. In der folgenden Tabelle haben wir uns einige der prägnantesten Aspekte herausgesucht, geben Ihnen damit einen Überblick über die Unterschiede und unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidung, ob Sie ein Haus bauen (lassen) oder kaufen werden. Bitte beachten Sie, dass wir zur besseren Gegenüberstellung in Bezug auf die Bestandsimmobilien eher auf ältere Häuser (ca. 10 Jahre und älter) eingehen, dessen Ausstattung und Energieeffizienz nicht mehr dem aktuellen Standard entsprechen. Jüngere Bestandsimmobilien befinden sich in der Beurteilung gegebenenfalls irgendwo zwischen Neubau und Bestandsimmobilie.

 

Neubau

Bestandsimmobilie

Preislicher Aspekt: Vielleicht stellen Sie sich zu Beginn die Frage, was für Sie günstiger ist – ein Haus zu bauen oder ein Haus zu kaufen. Da sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Bestandsimmobilie sehr viele Faktoren (z. B. Lage, Größe etc.) Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen, lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Dennoch möchten wir Ihnen gerne die zwei wichtigsten Punkte für Ihre persönliche Entscheidung, ob für Sie in Bezug auf den preislichen Aspekt ein neues Haus zu bauen oder ein altes Haus zu kaufen, die bessere Alternative darstellt, nicht vorenthalten: Bei einem Neubau genießen Sie den großen Vorteil, dass Sie die Kosten flexibel an Ihr Budget anpassen können. Im Zuge der Größe, der Ausstattung (Standard oder aufpreispflichtige Bemusterungsobjekte) sowie Ihrer Eigenleistungen (z. B. Wand- und Bodenbelagsarbeiten) haben Sie die Möglichkeit, den Preis für Ihr Traumhaus flexibel Ihrem Budget anzupassen. Aufgrund des Festpreises können Sie Bestandsimmobilien ebenfalls gut in Ihr Budget einplanen. Etwas weniger gut planbar sind die anfallenden Renovierungsarbeiten, wenn Sie ein älteres Haus kaufen, anstatt ein neues bauen zu lassen. Zwar können Sie sich auch hier Kostenvoranschläge geben lassen oder Eigenleistungen bei der Renovierung erbringen, sollten jedoch im Hinterkopf haben, dass sich im Zuge der Renovierungsarbeiten weitere Notwendigkeiten ergeben könnten (Technik, Heizung, Putz). Aus diesem Grund sollten Sie sich bei Bestandsgebäuden immer einen ausreichenden Sicherheitspuffer für unerwartete Nebenkosten in Ihr Budget einplanen.
Kosten nach dem Einzug Ein gut gedämmter, mit modernster Energiespartechnik (z.B. Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage) ausgestatteter Neubau garantiert Ihnen nicht nur moderate monatliche Unterhaltungskosten, sondern auch eine lange Zeit, in der Renovierungs- und Sanierungsarbeiten nicht notwendig werden. Des Weiteren profitieren Sie bei allen HELMA-Neubauten von einer 5-jährigen Gewährleistungsgarantie. Je nachdem wie alt die Bestandsimmobilie ist und wie modern sie in Bezug auf Wärmedämmung und Heizungstechnik ausgestattet wurde, können deutlich höhere monatliche Unterhaltungskosten für eine Bestandsimmobilie notwendig werden als für einen Neubau. Beachten sollten Sie außerdem, dass monatlich ein ausreichend hoher Betrag für etwaigen Sanierungsbedarf als Rücklage zur Seite gelegt werden sollte.

Optik

Sie können Ihren Neubau ganz nach Ihren Wünschen planen und gestalten. Besonderen Bedürfnissen oder Vorstellungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Die Optik einer Bestandsimmobilie wurde bereits beim Bau maßgeblich geprägt. Einige Details wie die Haus- oder Wandfarbe können aber auch im Rahmen einer Renovierung/Sanierung angepasst werden.
Ausstattung Bei einem Neubau können Sie im Rahmen der Bemusterung sämtliche Ausstattungsdetails ganz nach Ihren Wünschen und Ihrem Geschmack auswählen. Dazu gehören Ausstattungsobjekte wie beispielsweise Wand- und Bodenbeläge, Armaturen, Türen, Türgriffe, Türrahmen, Treppengeländer und -stufen, Fensterrahmen- und griffe.

Beim Hauskauf von Bestandsimmobilien ist eine Grundausstattung bereits vorhanden und im Kaufpreis enthalten. Ob der Zustand Ihren Wünschen und die Variante Ihrem Geschmack entspricht, ist jedoch fraglich. Gegebenenfalls könnten Sie im Rahmen einer Renovierung / Sanierung die entsprechenden Objekte gegen Ihre Wunschausstattung austauschen. 

Nachteil: Jedes auszutauschende Teil belastet Ihr Budget zusätzlich.

Vorteil: Den Zeitpunkt des Austauschs können Sie wählen. Auch ein späterer, stufenweiser Austausch ist denkbar.

Grundriss

Offene Küche, angrenzende Speisekammer, Gästebad mit Dusche, Badezimmer mit T-Wand und/oder Wäscheschacht – Bei der Grundrissgestaltung für einen Neubau können Sie sich so manchen Traum erfüllen. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, den Grundriss um Ihre Möbel herum zu planen und nicht umgekehrt. Große oder besondere Möbelstücke, die unbedingt in Ihr neues Eigenheim einziehen sollen, können somit bereits im Vorfeld besonders gut platziert werden. Nicht tragende Wände können Sie herausreißen, Trockenbauwände nachträglich einbauen. Diese Änderungen sind relativ leicht realisierbar. Bei der Verlegung von Treppen, Wasserleitungen (Badezimmer-/ Küchenverlegung), Starkstrom (nachträglicher Einbau einer Kochinsel) wird es schon komplizierter. Das meiste ist nicht unmöglich, aber eventuell mit erhöhtem Aufwand und höheren Kosten verbunden.
Flexibilität / Individualisierung Winkel, Ecken, Vorbauten (Erker / Risalit), eine vom HWR aus begehbare Garage, ein Wintergarten, ein Wellnessbad etc. - wenn Sie ein neues Haus bauen, sind Ihrer Individualisierung anders, als wenn Sie eine Bestandsimmobilie kaufen, fast keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie eine Bestandsimmobilie kaufen, anstatt ein neues Haus zu bauen, können Sie im Rahmen eines Umbaus so einiges individualisieren. Vor allem handwerklich begabte Heimwerker können sich hier so richtig ausleben. Wie bereits zuvor erwähnt, setzen Ihnen tragende Wände und fehlende Leitungen unter Umständen einige Grenzen oder belasten zumindest Ihr Budget zusätzlich.
Energieeffizienz Die staatlichen Förderungen für nachhaltiges und besonders energieeffizientes Bauen können sich sehen lassen. Mithilfe von Zuschüssen, tilgungsfreien Anlaufjahren und zinsgünstigen Krediten schont energieeffizientes Bauen Ihren Geldbeutel / Ihr Budget enorm. Wenn Sie sich dagegen entscheiden, ein bereits energieeffizientes Haus neu zu bauen und stattdessen ein weniger energieeffizientes altes Haus kaufen möchten, haben Sie die Option, staatliche Förderungen für energieeffizientes Sanieren in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall ist es notwendig, dass Sie einen Bausachverständigen für energieeffizientes Bauen /Sanieren hinzuziehen. Dieser wird Sie während der geförderten Sanierung begleiten und der Förderungsstelle die sachgemäße Sanierung protokollieren.

Garage/Carport oder Stellplatz

Wünschen Sie sich eine Garage mit Hobby- oder Abstellraum, vielleicht sogar mit direktem Zugang zum Haus? Oder bevorzugen Sie einen Carport aus Holz, Beton oder mit Ziegelverblendung? Wie auch immer Ihr Wunschstellplatz aussieht, die Gestaltung und die Auswahl übernehmen Sie. Bei einer Bestandsimmobilie sind die Grundsteine für den Kfz-Stellplatz meistens schon gelegt. Mit ein bisschen Glück haben Sie die Möglichkeit, eine bestehende Garage abzureißen und neu bauen oder einen Anbau an eine bestehende Garage planen zu können. In vielen Fällen sind Ihrer Flexibilität in Bezug auf Größe und Standort der Garage/des Carports aber deutlich mehr Grenzen gesetzt als bei einem Neubau auf einem zuvor unbebauten Grundstück.
Außenanlagen Bei einem Neubau müssen Sie die Außenanlagen komplett neu anlegen. Das bedeutet für Sie zwar eine gewisse Übergangszeit, bis Terrasse und Einfahrt gepflastert sind und Ihr Garten Ihren Wünschen entsprechend angelegt ist, aber auch, dass Sie jedes einzelne Detail selbst entscheiden können. Bei einer Bestandsimmobilie sind Einfahrt, Hauseingang, Terrasse, Wege und Beete bereits angelegt. Allerdings nicht nach Ihren Wünschen. Für alle Änderungswünsche müssen Sie alte Pflastersteine oder Pflanzen zuerst entfernen, bevor Sie die neuen Elemente integrieren können. Das kostet nicht nur viel Zeit, sondern bedeutet für Sie auch doppelte Kosten. Schließlich haben Sie das, was Sie jetzt herausreißen möchten, bereits mit dem Kaufpreis der Immobilie bezahlen müssen.
Elektrik Bei einem Neubau ist die verbaute Technik auf dem neuesten Stand. Wo die Steckdosen platziert werden und vor allem wie viele, entscheiden Sie als Bauherr. Zu wenig Steckdosen in der Küche oder falsch platzierte Steckdosen am Nachtisch passieren Ihnen in Ihrem neuen Traumhaus garantiert nicht mehr. Strom für SmartHome-Komponenten oder eine Lademöglichkeit (Wallbox) für E-Mobilität in der Garage – diese Vorkehrungen können Sie bereits bei der Hausplanung treffen. Je älter das Gebäude ist, das Sie erworben haben, desto älter ist auch die Elektrik. In sehr alten Gebäuden (Baujahr vor 1984) kann insbesondere der Schutzschalter (auch FI-Schalter) fehlen. Dieser überprüft, ob Phase und Nullleiter die gleiche Summe haben und kann somit viele Stromunfälle im Haushalt (z. B. durch Kinder) verhindern. Des Weiteren können beschädigte Isolierungen oder defekte Stromleitungen zu Bränden führen. Abgesehen davon fehlen gerade in älteren Gebäuden oftmals Steckdosen an den richtigen Stellen oder in ausreichender Menge.
Hausautomatisierung und Alarmanlage „Smart Home“ Ein gewisses Maß an Hausautomatisierung ist heutzutage gang und gäbe. Bei der Ausgestaltung und der Vielfalt können Bauherren und Eigentümer ihren Ideen freien Lauf lassen. Licht-, Heizungs- und Gerätesteuerung per App, smarte Wasserwächter und Rauchmelder sowie Fenster- und Türsensoren, die mit einer optionalen Alarmanlage verknüpft werden können, sind nur einige Beispiele. Bei einem Neubau haben Sie die Möglichkeit, Ihre Wünsche in Bezug auf eine Hausautomatisierung bereits in die Verkabelung einfließen zu lassen. Auch eine Kombination aus verkabelter Hausautomatisierung mit Funkkomponenten ist möglich. In älteren Bestandsgebäuden ist eine Hausautomatisierung meistens weder verbaut noch vorgesehen. Sie hätten aber die Möglichkeit, eine entsprechende Verkabelung bei einer Erneuerung der Elektronik nachträglich verlegen zu lassen oder auch Funkkomponenten zu verwenden. Bestimmte Steuerungsmöglichkeiten wie beispielsweise der Lichtschalter werden dadurch allerdings erschwert oder nur über verschiedene/mehrere Apps/Geräte realisierbar.
Einbruchschutz Durch die Wahl der richtigen Sicherheitsklasse bei Fenstern und Türen, können Sie es potenziellen Einbrechern zumindest sehr kompliziert machen, in Ihr Haus zu gelangen. RC2/RC2N oder höher sorgen an besonders einbruchgefährdeten Fenstern und Türen für einen erhöhten Schutz und vor allem für ein sichereres Gefühl im eigenen Zuhause. Früher wurde dem Einbruchschutz weniger Bedeutung zugeschrieben als heute. Die Scheiben waren nicht bruchsicher, Fenster und Türen konnten leicht aufgehebelt werden. Beim Kauf eines Bestandsgebäudes sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass die Fenster eine gewisse Widerstandsklasse aufweisen oder alternativ nachträgliche Fenstersicherungen nachrüsten lassen.
Lage Entscheiden Sie sich, ein neues Haus zu bauen, anstatt eine Bestandsimmobilie zu kaufen, können Sie die Lage frei wählen. Diese freie Entscheidung bezieht sich nicht nur auf den Wohnort, den Landkreis oder die Region, sondern auch auf den Standort auf dem jeweiligen Grundstück. Zwar gibt der Bebauungsplan zumeist ein Baufenster vor, indem der Neubau geplant und gebaut werden muss, wie genau Sie das Baufenster ausnutzen, wo sich der Eingang befindet und zu welcher Himmelsrichtung Sie Fenster, Balkone oder Terrassen planen, obliegt einzig und allein Ihnen. Ein bestehendes Haus, dessen Lage Ihnen nicht zusagt, würden Sie genauso wenig kaufen, wie ein Grundstück mit einer für Sie ungünstigen Lage, das Sie mit einem neuen Haus bebauen lassen wollen. Der Unterschied ist jedoch, dass bei einer Bestandsimmobilie Ihre Wünsche an das Haus und an die Lage gleichzeitig erfüllt sein müssen. Gerade auch die Position im Baufenster des Grundstücks muss zu Ihren Vorstellungen passen, denn anders als Optik, Grundriss oder Ausstattung, können Sie dies nachträglich nicht mehr verändern. Gerade in Bezug auf die Ausrichtung in Richtung Süden oder Norden sind die Geschmäcker sehr unterschiedlich. Berücksichtigen Sie dies in jedem Fall bei Ihrer Entscheidung.
Zeit bis zum Einzug Wenn Sie ein neues Haus bauen, vergehen von der ersten Planung bis zum Einzug in der Regel 1 bis 2 Jahre, während Sie in eine Bestandsimmobilie schneller einziehen können. Bedenken Sie jedoch, dass Renovierung oder Sanierung auch eine Menge Zeit in Anspruch nehmen können. Und gerade in Zeiten von Materialmangel und Handwerkermangel ist es manchmal gar nicht so leicht, als Privatperson schnell “zum Zuge” zu kommen, was je nach Renovierungsbedarf ebenfalls zu einem deutlich späteren Einzug als erhofft führen kann.
Finanzierung Neubauten mit einer klar definierten und energieeffizienten Hausplanung werden von Banken in der Regel “lieber”, also etwas zinsgünstiger finanziert als Bestandsimmobilien, die mit so mancher Überraschung bei der Renovierung oder Sanierung aufwarten können. Sollte es jedoch zu Verzögerungen bei Ihrem Bauvorhaben kommen, könnten je nach Kreditvertrag Bereitstellungszinsen an die Bank entrichtet werden müssen. Bereitstellungszinsen haben Sie bei einem Bestandsgebäude nicht zu befürchten, denn die Kreditsumme wird in der Regel mit Entrichtung des Kaufpreises in einer Summe abgerufen. Lediglich bei Berücksichtigung eines größeren Renovierungs- oder Sanierungsbudgets könnte ein Teilabruf für Sie interessant sein. Da Bereitstellungszinsen jedoch in der Regel erst nach 12 Monaten fällig werden, haben Sie gute Chancen, die Arbeiten innerhalb dieses Zeitraums abschließen zu können.
HELMA-Preisgarantie und „Kommunikations-Garantie“ Ihre größten Vorteile, die Sie genießen, wenn Sie sich dafür entscheiden, ein neues Haus mit HELMA zu bauen, anstatt ein altes bzw. bestehendes Haus von einem externen Eigentümer zu kaufen, sind die HELMA-Preisgarantie sowie eine einwandfreie Kommunikation. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich auf den Hauspreis, den Sie im Hausvertrag mit HELMA vereinbart haben, garantiert verlassen können, dass wir jeden Schritt während der Planungs- und Bauphase mit Ihnen eingehend besprechen werden und dass Sie sich auf einen termingerechten, unkomplizierten und schnellen Hausbau mit HELMA verlassen können.  
     

Wie finde ich mein persönliches Fazit aus den Vor- und Nachteilen zum Bauen oder Kaufen?

Aus unserer beispielhaften Aufzählung einiger Vor- und Nachteile wird schnell deutlich, dass zwar beide Optionen wichtige Vorteile und Nachteile mit sich bringen, Sie bei einem Neubau jedoch den großen Vorteil haben, dass Sie genau wissen, was Sie bekommen und vor allem das, was Sie bekommen, genau Ihren Wünschen und Ihrer individuellen Hausplanung (in Zusammenarbeit mit Ihrem Fachberater für Hausbau) entspricht. Auch langfristig haben Sie bei einem Hausbau mit HELMA keine negativen und unerwarteten Überraschungen zu befürchten und können lange Zeit Ihr neues Traumhaus in vollen Zügen und ohne kurzfristig bevorstehenden Sanierungsbedarf genießen. Des Weiteren sind bei einer guten Budgetierung die zu erwartenden Kosten für einen Neubau genauer vorherzusagen.

Ultimativer HELMA-Tipp: Legen Sie sich eine persönliche Pro- und Kontraliste an und gewichten Sie diese mit Punkten. Vergeben Sie beispielsweise drei Punkte für die wichtigsten Aspekte, zwei für mittelwichtige und einen Punkt für nicht so wichtige Aspekte auf Ihrer Liste. So können Sie sich ein eigenes Bewertungssystem anlegen, das Ihnen bei der Entscheidung ein neues Haus zu bauen oder ein altes Haus zu kaufen, eine wichtige Hilfestellung leisten wird.


Haus bauen und Eigentümer werden – wir helfen Ihnen gerne

Wenn es nach Ihrer persönlichen Pro- und Kontrabewertung Ihr Wunsch ist, ein Massivhaus bauen zu lassen, das exakt Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen entspricht, dann sind Sie bei HELMA an der richtigen Adresse. Bereits seit 1980 bauen wir zuverlässig wertbeständige Massivhäuser und geben jeden Tag für unsere zufriedenen Bauherren und Kunden unser Bestes. Die vielen Referenzen unserer zufriedenen Bauherren sprechen für sich. 

Haben Sie Fragen zu weiteren Details wie der Massivbauweise unserer Häuser, zur Baufinanzierung oder zu den Fördermöglichkeiten der HELMA Massivhäuser? Informieren Sie sich gerne über uns als Massivhaus-Anbieter, bestellen sich unseren kostenlosen Hauskatalog nach Hause oder kontaktieren Sie uns persönlich. Wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gerne!